Battlefield 1: In The Name Of The Tsar – Die Scharf-schützinnen eröffnen das Feuer
Sechs neue Maps!
Electronic Arts und DICE haben auf dem EA Play soeben das zweite, kostenpflichtige Battlefield 1-Add-On In The Name Of The Tsar enthüllt.
Das Add-On erweitert Battlefield 1 nicht wie üblicherweise um vier, sondern um sechs neue Multiplayer-Maps. Die Erweiterung führt nicht nur die russische Armee in den Multiplayer-Modus des Shooters ein, sondert widmet die russische Scharfschützenklasse dem "Frauen-Todesbataillon". Im Multiplayer-Modus könnt ihr auf russischer Seite nur Scharfschützinnen spielen.
In The Name Of The Tsar erscheint im September 2017. Dazu gesellen sich die beiden Nachtkarten Nivelle Nights und Prise de Tahure, die im Juni und Juli als Teil von They Shall Not Pass erscheinen.
Die neuen Battlefield 1-Maps: Lupkow Pass
Das zweite Battlefield 1-Add-On erweitert den Shooter um sechs Karten, zu denen DICE bereits erste Bilder veröffentlicht hat.
In Lupkow Pass steht vertikale Kriegsführung in einem verschneiten Waldgebiet im Mittelpunkt. Diese Karte rückt voraussichtlich Infanterie-Schlachten in den Mittelpunkt.
Albion
Die Karte Albion verspricht weitläufige Schlachten zwischen Infanterie-Truppen, Luft- und Panzerschlachten. Albion konzentriert sich auf die Invasion der baltischen Halbinsel.
Galicia
In Galicia verschlägt es euch nach Russland. Im Zentrum steht die Brusilow-Offensive, in der das russische Reich die österreichisch-ungarischen Truppen bekämpft hat.
Brusilow Keep
Auf Brusilow Keep verschlägt es euch in eine verschneite Stadt Russlands, in der die russische Armee und die österreichisch-ungarischen Truppen aufeinander treffen.
Das Add-On erhält noch zwei weitere Maps, die DICE und EA in Kürze vorstellen. Zusätzlich zu den sechs neuen Maps integrieren die Entwickler auch 11 neue Waffen, ein neues Fahrzeug und den Spielmodus Supply Drop. Auch eine Mission für Operations ist an Bord.
Die E3 2017 läuft in diesem Jahr vom 13. bis zum 15. Juni. Bei uns bekommt ihr einen Überblick aller Pressekonferenzen und Livestreams.
Über den Autor: Alexander Schneider ist Editorial Trainee bei IGN. Folgt ihm auf Instagram oder Twitter. Bei Hinweisen oder Kritik könnt ihr euch per Mail an ihn wenden.