Mörderische Lesung mit tödlichen Moritaten

Kulturereignis der besonderen Art

Die drei Münchner Krimiautoren Stefanie Gregg, Marcus Sammet und Antonia Günder-Freytag lesen aus ihren Romanen und werden musikalisch begleitet durch Reinhard Prekuhl an der Gitarre.

München mordet mannigfaltig

Die Sollner Kultbühne im Gasthaus Iberl hat am 13. Februar wieder ein besonderes kulturelles Event zu bieten. Drei Krimiautoren lesen aus ihren spannenden Werken, begleitet von ebenso mörderischen Moritaten des Sängers und Gitarristen Reinhard Prekuhl.
Drei Münchner Krimiautoren, die die spannendsten Szenen aus ihren neuesten Büchern vorlesen – untermalt vom Sänger, Gitarristen und „Moritäter“ Reinhard Prekuhl – das verspricht ein kurzweiliger Abend zu werden.
Antonia Günder-Freytag, die selbst aus Solln stammt, wird an diesem Abend nicht nur aus ihrem Krimi „Sachsentöter“ lesen, sondern auch aus ihrem neusten Werk, bei dem in Solln gemordet wird. Bei Marcus Sammets Krimis geht es nicht gerade glimpflich zu. Diesmal geht es bei ihm sogar um Kannibalismus mitten in München. In ihrem neuesten Roman greift Stefanie Gregg einen der bekanntesten, vermutlich vom KGB geplanten Morde der Nachkriegsgeschichte auf: das Regenschirmattentat auf den bulgarischen Schriftsteller Georgi Markov.

Wer sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen will:
Samstag, 13. Februar, 20.00. Karten im Vorverkauf und an der Abendkasse bei der Sollner Kultbühne im Gasthaus Iberl, Wilhelm-Leibl-Straße 22, 81479 München. Tel.: 089/74 99 72 21. Eintritt: 18 €.

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