2. Tekscan als unterstützendes
Hilfsmi el für die Gebissästhe k
In der Welt der Zahnmedizin.
Das Ende der
Okklusionsschätzung
Anwendung:
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Feste&abnehmbare Prothesen
Implantate
TMD-Schienen – (Temporomandibulardisorder)
Okklusionsausgleich
Verkürzung der Behandlungszeit
Abfrac onsmanagement – Vorbeugung von Porzellanrissen
PeriodontalManagement (Behandlung)
Differenzierte Diagnos k
Ortodon e
Lokalisierungvon Zahnschmerzen
Stomatologische Nachbehandlungen
Und viele weitere Beispiele!
www.tekscan.cz
Im Jahr 1987 entwickelte Tekscan das , denT-Scan
überhaupt ersten Sensor basierend auf der
Technologie eines Gi ersensors, der speziell für die
Okklusionsanalyse entwickelt wurde.
Teckscan entwickelte dieses sehr nützliche
Diagnosetool aufgrund des Bedarfs der Zahnmediziner
für die genaue Bes mmungesmethode der
dynamischen Okklussionsmessung.
Gegenwär g, nach vielen Neuerungen und
Verbesserungen, ist das die einzigeT-Scan
verfügbare Lösung am Markt, die Messwerte der
Okklusion, einschließlich der Zeitabfolge und
Kra einwirkung ohne Zeitverzug bereitstellt. Dieses
System der 3. Genera on verfügt über fortschri liche
So wareanalysetools, konsistente Daten mit einer
Frequenz von 100 Hz, für die Bereitstellung einer
qualita ven Behandlung.
3. Differenzminderung bezüglich der Okklusion
Das T-Scan bringt Wissenscha
zur Okklusionskunst
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Bessere Diagnos k
Steigerung der Pflegequalität
Senkung der Behandlungszeit
Komforterhöhung bezüglich der Zahnprothesen
Risikosenkung des Versagens von Implantaten,
trauma sierter Zähne, einer Instabilität
von Zahnprothesen, unwirksamer Schienen
und Porzellanbrüche
Rechtswirksame Dokumenta on der Ergebnisse
Steigerung der Pa entenbildung
Zusammenstellung der eigenen fachlichen Vorgehensweise
Steigerung der Fachempfehlungen durch andere Ärzte
Werden Sie einer der modernen
Zahnmediziner weltweit,
der die Vorteile anerkennt:
www.tekscan.cz
Viele Jahre war die Okklusion in großem Maße Gegenstand von
Schätzungen der Zahnmediziner. Ar kula onspapier, Wachse,
Druckindikatoren - Pasten, usw., waren die einzig verfügbaren Mi el zur
Beurteilung und für den Ausgleich der Okklusionskra .
Die angeführten Methoden können die Berührung nicht feststellen. Eine
Darstellung der Zeit und Kra der Okklusion ist damit auch nicht möglich.
Diese Mi el führten die Gesellscha Tekscan zu dem Gedanken, eine
Technologie zu entwickeln, die Daten bereitstellen in der Lage ist, damit
der Zahnarzt die Okklusion besser beurteilen und bewerten kann.
Mi els der Ar kula onsmarken, die das Ergebnis der Verwendung von
Ar kula onspapier darstellen, ist keine wissenscha liche Verbindung
zwischen der Abdruckfarb efe, derer Fläche, der Kra oder der
Zeitsequenz des tatsächlichen Kontakts möglich.
Anmerkung: aus den klinischen Beispielen geht hervor, das die Qualität
der Papiermarken keine Aussage über die vorhandenen Kra verhältnisse
an den Kontaktstellen ermöglichen. Die Okklusionsanalyse mi els des
Systems T-Scan III bes mmt schnell und genau die Kra werte an der
zugehörigen Kennzeichnungsstelle des Ar kula onspapiers.
Die So ware stellt beides grafisch dar. Die Kra und die Zeit, des
vorfris gen Kontakts zur Kontrolle des Anwenders für voraussehbare
Einstellprozedere während der Anpassungen.
Das T-Scan setzte bezüglich der Okklusionsanalyse
Maßstäbe, dieses erfolgte aufgrund der Verwendung von
paten erten Sensoren der Sensorentechnologie.
Ein ultraschmaler, wiederholt verwendbarer Sensor, in der
Form des Zahnbogens, um in den Zahnbogen eingelegt
werden zu können, welcher sich im Gebergehäuse
befindet, das per USB-Anschluss mit Ihrem PC verbunden
ist. Diese So ware mit moderner Grafik (2-D, 3-D,
Darstellung der Kra gegenüber der Zeit), der Darstellung
der Gebissdaten, die sofor ge und genaue Anzeige der
Kontakte, die Hervorhebung jedes Zahns, des Niveaus und
der Kra , die auf den Zahn bei der Okklusion wirkt. Mit
diesen Daten, dieser Visualisierung kann das Gleichgewicht
der perfekten Okklusion erzielt werden.
Das ultraschmale Design des T-Scans ermöglicht den
einfachen Transport von einem zum anderen
Behandlungsraum. Es handelt sich dabei um dauerha e,
präzise und für einen Pa enten wiederholt verwendbare
Sensoren. Die einfache Verwendung, die intui ve So ware
mit einfacher Einstellung, hil dabei sehr gute
Messergebnisse zu erzielen. Zusätzlich stellt die Integra on
des Datanbankarchivs des T-Scan die Möglichkeit der
Verbesserung klinischer Ergebnisse und die Vereinfachung,
der Verwaltung der Pa entenverwaltung bereit.
4. Bi e beachten Sie unsere
Argumente. An dieser
Stelle einige Aussagen
Ihrer Kollegen:
www.tekscan.cz
„Ich empfehle das Gerät T-Scan
aufgrund der Benutzerfreundlichkeit
und Effizienz. Das Gerät ist für die
Okklusionsadjus erung sehr nützlich,
denn es stellt mir genaue
Informa onen in puncto der
Kra einwirkungen auf jeden Zahn,
einschließlich des zugehörigen
Zeitverlaufs bereit. Die Pa enten haben
die Möglichkeit sich das Ergebnis der
Aufnahme anzusehen und dieses hil
Ihnen zu verstehen, was angepasst
werden muss, um die
Okklusionsstabilität zu erzielen. Die T-
Scan-Dokumenta on verzeichnet den
Stand vor und nach der Behandlung -
die Ergebnisse der laufenden
Vorgehensweisen, die für
Pa entenaufzeichnungen entscheidend
sind."
Dr. Glenn DuPont, D.D.S.
Dawson Centrum pro pokročilé dentalní
studium
„Die Ausbildung von Zahnärzten an
realen Fällen - Pa enten, bedürfen ein
Höchstmaß an Qualität und prak scher
Systeme der Hornbrook Group.
Das T-Scan mit dem rou nemäßigen
Einsatz der Okklusion verwendet die
Hornbrook Group seit 7 Jahren. Wir
führten mehr moderne
Zahnmedizin in unseren Kursen ein,
damit wir nicht mit Schätzungen oder
Glück Rückschlüsse ziehen.
Fer gstellungen von keramischen oder
klassischen Zahnausbesserungen
erfolgen unter der Anwendung des
T-Scan unter der dauerha en
Beibehaltung des Pa entenkomforts
und das finale Ergebnis stellt einen
außerordentlich hohe
Qualitätsverbesserung gegenüber den
vorstehend angeführten Methoden der
Verwendung des Ar kula onspapiers
und / oder der Remontage.
Keine andere Methode ist in der Lage
das Krä egleichgewicht aufzuzeigen
und Interferenzen mit einer so hohen
Wirksamkeit zu besei gen."
Mark W Montgomery, DMD
Direktor izobraževalne klinike
Hornbrook Group
www.hornbrookgroup.com
„Ich fand heraus, dass der T-Scan ein
unverzichtbares Werkzeug für die
Erreichung der korrekten Okklusion in
der Zahnmedizin, insbesondere im
Zusammenhang mit dem CEREC 3
darstellt. Ob Sie eine CO
(zentrale Okklusion) oder die CR
neuromuskuläre Philosophie
verwenden, ein fehlender Bestandteil
liegt in der mangelha en Fähigkeit, eine
genaue Auswertung der Markierungen
des Ar kula onspapiers vornehmen zu
können. Das Gerät T-Scan stellt dem
Anwender alle Informa onen über den
Zeitverlauf des Erstkontakts, der
Kontaktdauer und der Kra verhältnisse
des Kontakts bereit. Die Interpreta on
der Markierungen unter der
Verwendung des Ar kula onspapiers ist
im Vergleich zur Verwendung des T-Scan
eine ungenaue Methode. Die grafische
Darstellung der Ergebnisse ist für den
Arzt und den Pa enten leicht
verständlich!"
Richard Masek, DDS
San Diego, Kalifornia
5. Einfach die beste Lösung
für Ihre Praxis.
Sensor Historie
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Beginnend mit dem Start im Jahr 1987 hat die Gesellscha Tekscan den Sensor
sukzessive verbessert, um dadurch noch genauere und zuverlässigere Daten
bereitstellen zu können. Gegenwär g kann Tekscan bereits die 4. Sensorgenera on
anbieten.
Der Sensor ist schmal und flexibel, wodurch das natürliche Zubeißen des
Pa enten nicht beeinträch gt wird.
Der Sensor ist im Gegensatz zu früheren Ausführungen widerstandsfähiger!
Der Einwegsensor kann für 15-25 Aufnahmen am Pa enten verwendet werden.
Die Sensoren haben eine unendliche Standzeit (es besteht kein Verfallsdatum)
- die Verwendung kann immer dann erfolgen, wenn der Bedarf dafür besteht.
CAD&CAM Technologies s.r.o.
VAT Nr.29117119
Na Pankraci 995
CZ - 140 00 Prague 4
Mr.Zdenek Krotky
CEO
www.cad-camtech.cz
managing@cad-camtech.cz
tekscan.sk
tekscan.cz
tekscan.hu
tekscan.lt
web:
e-mail:
www.
www.
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Erstklassige Hilfestellung
Ausgezeichnete Lösung
.......................................
www.tekscan.cz
Die Auswertung der Okklusionskrä e gestaltet sich so einfach, wie der Biss
des Pa enten auf den ultraschmalen Sensor. Der Sensor sendet die
Messwerte des Okklusionskontakts und der Kra verhältnisse in Echtzeit
mi els der Windows™-So ware. Die intraoralen Kra verhältnisse werden in
einem sehr kurzen gül gen Zei enster erfasst (0,01 Sekunden). Diese
Informa onen werden in 2D und 3D als kon nuierliche Krä e angezeigt. Der
"Film" des Okklusionskontaktverlaufs wird aufgenommen und
abgespeichert.
Das Gerät T-Scan ist in der Lage, die Kra verhältnisse in der Zeitabfolge zu
messen. Dadurch stellt dieses Gerät ein unentbehrliches Werkzeug zur
Auswertung der Verhältnisse der mandibulären Exkursion dar. Es besteht die
Möglichkeit der Bildschirmdarstellung der Kieferbewegung aus der zentralen
Okklusion hin zur lateralen Exkursion. Dadurch ist dieses ein Hilfsmi el für
die Anzeige der Okklusionsinterferenz, die Bes mmung einer jeden Störung
und die Auswertung der potenziellen Trauma sierung aufgrund der
Okklusionsinterferenz.
Die Angaben zur Okklusion können anderen Dokumenten bezüglich der
Pa entenunterlagen oder den Krankenkassenberichten beigefügt werden.
Diese Bilder können auch zur Pa entenau lärung auf einem höheren
Niveau Verwendung finden. Tatsächlich sind viele Zahnmediziner von der
posi ven Wirkung auf den Pa enten überrascht, wenn der Fortschri der
eigenen Gebissokklusion aufgrund der Behandlung, unter der Verwendung
des T-Scan , nach einigen wenigen Besuchen ersichtlich ist.
Wir stellen eine erstklassige Hilfestellung und den
Service bereit. Erstklassig, wie unsere
Technologie. Unseren Kunden versichern wir,
dass wir mi els unserer erfahrenen und
qualifizierten Mitarbeiter sicherstellen, dass Sie
und Ihre Pa enten alsbald die Vorteile des
T-Scan in vollem Umfang nutzen können.
Für die Darstellung der unkomplizierten
Verwendung des , bieten wir eine ReiheT-Scan
komplexer und flexibler Seminare zur
Weiterbildung oder für das Kennenlernen und
Trainingseinheiten an.