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RFJ-Landbauer: SJ-Forderung nach höherer Besteuerung von Familien-Erbschaften ist absurd

Klassenkampf gegen untere Einkommensschichten zeigt wahres Gesicht der Salon-Sozialisten

Wien (OTS/fpd) - Die jungsozialistische Freude über das Kippen der "Einheitswert-Bemessung" bei Erbschaften im Familienkreis erzeugt beim Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Österreich, Stadtrat Udo Landbauer Unverständnis und Entsetzen.

"Es kann doch nicht sein, dass sich ein Jungpolitiker darüber freut, dass sich seine Gleichaltrigen das Erben der - von den Eltern hart erarbeiteten - kleinen Eigentumswohnung nicht mehr leisten können", kritisiert Landbauer den Neid der sozialistischen Arbeitsverweigerer.

Man stelle sich vor, das Kind einer Arbeiterfamilie, die sich über viele Jahrzehnte eine Wohnung mit einem Verkehrswert von 110.000 Euro erwirtschaftet hat, soll diese erben. Nach bisher geltendem Recht hätte der Jugendliche mit Steuern und Gebühren in der Höhe von 546 Euro zu rechnen. Geht es nach den Jungsozialisten, dürfte sich der Sohn oder die Tochter über Steuern und Gebühren in der Höhe von 5.071 Euro "freuen" - Kosten für Anwalt und Notar noch nicht berücksichtigt, klärt Landbauer auf.

"Das ist Salon-Sozialismus in Reinkultur, wie er von jenen Linken betrieben wird, die entweder zu faul sind, um sich selbst etwas zu erwirtschaften und daher vom Neid gegen die Fleißigen getrieben sind oder von jenen, die sich durch unzählige Vorstandsposten in staatsnahen Betrieben ohnehin eine goldene Nase verdient haben und über die Sorgen und Zukunftsängste der unteren Einkommensschichten nur lachen können", so Landbauer.

Landbauer: "Dass es sich die "Reichen" - die die Sozialisten zu bekämpfen vorgeben - sowieso richten, ist der Linken natürlich klar, was wieder einmal die Aussage bestätigt: Links ist dumm!" (Schluss) hn

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