Hamburg: „Evolution“ nicht mehr Thema im Abitur


evolvefishlogo.gifNeben Genetik und Ökologie stand bei den Hamburger Abitur-Prüfungen in Biologie bisher auch das Thema Evolution auf dem Prüfungsplan. Doch das ändert sich ab 2017. In einem Brief an einen renommierten Wissenschaftler kritisieren die Schüler das und bitten ihn um Unterstützung.


Von Sandra Schäfer|Hamburger Morgenpost

Aus Sicht der Schüler gehört die Thematik zum bildungspolitischen Auftrag der Schule. Insbesondere die Einflussnahme religiöser Fundamentalisten auf gesellschaftliche Diskussionen sehen sie als einen Grund, unbedingt am Prüfungsthema festzuhalten.

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1 Comments

  1. Wir sind auf dem Rückweg von der Wissenschaftgesellschaft zu bigotten Idiotengesellschaft mittelalterlicher Prägung. Da die Krerationisten keine Wissensargument gegen die Evolutionstheorie haben, kommt jetzt der Spruch die Kinder müssten sich der Vielfallt bewußt werden und dann entscheiden. Es gab und gibt nur einer Relalität der geschichtlichen Evolution, der Gotteshumbug ist ganz sicher nicht Teil davon.

    Was bringt denn die bibeltreue Gesellschaft ständig betender Religioten, reichen die 12.000 Kinderficker und 200.000 schwulen Tunten der RKK Priester nicht aus. Die USA sind das beste Negativbeispiel

    Über 54% der US-Bürgern wissen nicht die Erde umkreist die Sonne in 1 Jahr, die Erde ist nicht das Zentrum des Universums, Gebete heilen nicht, die Evolution von Charles Darwins ist Realität, Homosexualität ist kein Gottes Frevel und in der Natur bei etwa 1500 A5ten üblich. Eine Gallup Umfrage von 2014 ergibt nur 19% der US-Bürger glauben wir Hominiden haben sich in Mill. Jahren ganz ohne Gott entwickelt, in den US-Staaten im Nord-Orten steigt dieser Wert inzwischen auf bis zu 35% zu Lasten der Religioten. Für 31% der US-Bürger lenkt Gott die Evolution und für 47% hat Gott vor 6.018 Jahren die flache Erdenscheibe mitsamt den Menschen darauf erschaffen. Die bis zu 73% Religioten der US-Bürger sind mehrheitlich Republikaner, Kritik am Glauben ist für sie Verrat an der US-Kultur.

    Die Studie des Soziologen Gregory Paul im „Journal of Religion and Society im Vol.7/2005“ widerlegt Argumente der Belbel Belt Religioten Gottes Plan schafft eine bessere Gesellschaft. Der paranoide religiöse „Bainwash“ als Gotteshumbug, der Kindern mit Gewalt eingebleut wird, schafft Egoismen, Ignoranz und Empathiemangel. Gregory Paul nutzt Statistiken zu Verhalten und typischen Straftaten der Industrieländer mit 800 Mio. Menschen. In Vergleich zur säkulren EU-28 hat die USA gut 10-fach so viele Amokläufe, 4 fach so viele Einbrüche, knapp doppelt so viele Gewalttaten, dazu noch Drogentote, Infektionsleiden, Abtreibungen, Vergewaltigungen, Morden, Mill. Kinder-Schwangerschaften und Autodiebstähle besonders von Minderjährigen.

    Die USA als dysfunktionalste Pseudo-Demokratie schneidet fatal ab, das Land erreicht 2013 Platz 24 von 142 westlichen Nationen weit hinter Canada, Norwegen, Dänemark, Schweden, Neuseeland usw. Die Einkommen der US-Mittelklasse fallen schneller als die Inflation des US$, nur wenigen gelingt es mit nur 1 Job ihre Familie zu ernähren, die Verschuldung bei Banken weit über 50% des Nettoverdienstes gilt als normal. Die Diskrepanz der paranoiden Bigotterie zur Realität führt zu Armut, Fanatismus, Unbildung, Massakern, Gewalt und gerechten Kriegen begründet mit Scheinargumenten. Im Mttelalter war das Volk bettelarm und der Adel steinreich. In den USA verarmt das Volk zusehens und der Geldadel wird immer reicher, das ist Teil von Gottes Plan

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