Michael Schreckenberg (Autor)

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Michel Schreckenberg (2022)

Michael Schreckenberg (* 8. Mai 1971 in Langenfeld) ist ein deutscher Horror-, Krimi- und Phantastikautor.[1][2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schreckenberg wurde 1971 in Langenfeld als einziger Sohn seiner Eltern geboren. Nach dem Studium der Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaften an der Universität Wuppertal arbeitete er als Journalist und PR-Berater. Sein Debütroman Der Finder erschien 2010 in einer Kooperation des JUHR- und des Gardez!-Verlages.[3]

Neben Romanen und Kurzgeschichten schrieb er Songtexte für die Psychobilly Band The Boozehounds[2] und arbeitet als Drehbuchautor für das deutsche Fernsehen.[4]

Schreckenberg lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Leverkusen.

Auszeichnungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 fand sich Der Wandernde Krieg – Sergej auf der Shortlist für den SERAPH als Bester Phantastischer Roman des Jahres 2012.[5] 2016 kam er mit seinem Roman Nomaden auf die Shortlist des SERAPH für das beste Buch 2015.[6]

2017 war Schreckenberg Mitglied der Jury für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte "Debütroman".[7]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drehbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spukhaus. Episode der ZDF-Serie „Heldt“, Staffel 6, Erstausstrahlung 2018 (mit Sarah Wassermair)[4]

Der Mann aus Wien. Episode der ZDF-Serie „Heldt“, Staffel 7, Erstausstrahlung 2019 (mit Sarah Wassermair)[8]

Die Zuflucht. Episode der ZDF-Serie „Heldt“, Staffel 8, Erstausstrahlung 2020 (mit Sarah Wassermair)[9]

Krankenhausreif. Serienfinale der ZDF-Serie „Heldt“, Staffel 8, Erstausstrahlung 2021[10]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • September 2011: Schneesturm. In: Mord im Dreieck. JUHRVerlag / Gardez!Verlag[11]
  • Juni 2013: Saison ist doch immer. In: Sonne Mord und Ferne. Viaterra Verlag
  • September 2013: Puppenbrunnen. In: Mörderisch Bergisch. JUHRVerlag / Gardez!Verlag
  • Oktober 2013: Die Wahrheit über den König. In: Zauberhafte Welten. Oldigor Verlag
  • Oktober 2014: BÄM! In: Mörderisch Bergisch 2. JUHRVerlag / Gardez!Verlag
  • Oktober 2014: Eukalyptusbonbon. In: Mordswind. JUHRVerlag / Gardez!Verlag
  • September 2015: Der Schwarze. In: Mordsbrocken. JUHR Verlag/Gardez!Verlag
  • Oktober 2015: Vasilisa. In: Morde und andere Gemeinheiten. JUHRVerlag
  • September 2016: Die Schweine von Wiehl. In: Tote und andere Entdeckungen. JUHRVerlag
  • September 2017: Das Kräuterweiblein. In: Verbrechen und andere Leidenschaften. JUHRVerlag
  • November 2017: Die Sturmglocke. In: Die Sturmglocke. Gardez!Verlag
  • September 2019: Die Toten vom Bruch. In: Die gruseligsten Orte in Köln. Gmeiner-Verlag

Bühne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember 2015: Es muss sein – Musikalische Erzählung (mit Sarah Wassermair)

Uraufführung: Dezember 2015 „Wunschkonzert“ in Haag am Hausruck, Österreich

Aufführung: Februar 2017: „Land und Wille“, Brucknerhaus Linz, Österreich[12]

Sprecher: Christian Brückner

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Michael Schreckenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Der Finder. Endzeitthriller von Michael Schreckenberg. (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) juhrverlag.de
  2. ↑ a b Michael Schreckenberg. (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) das-syndikat.com
  3. ↑ Michael Schreckenberg.@1@2Vorlage:Toter Link/de.linkedin.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) auf de.linkedin.com
  4. ↑ a b Michael Schreckenberg. Abgerufen am 19. September 2018.
  5. ↑ Seraph 2013. phantastische-akademie.de
  6. ↑ Preisträger – Phantastische Akademie e. V. Abgerufen am 19. September 2018 (deutsch).
  7. ↑ Dirk Hoeschen - Fa. Feenders: Die bisherigen Preisträger in der Kategorie "Debütroman" - Das Syndikat - Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur. Abgerufen am 20. September 2018 (deutsch).
  8. ↑ imfernsehen GmbH & Co KG: Heldt Staffel 7, Folge 4: Der Mann aus Wien. Abgerufen am 14. November 2019.
  9. ↑ Michael Schreckenberg. Abgerufen am 1. Juni 2023 (deutsch).
  10. ↑ Michael Schreckenberg. Abgerufen am 1. Juni 2023 (deutsch).
  11. ↑ https://www.linkedin.com/profile/view?id=74551042&authType=OUT_OF_NETWORK&authToken=3Hcn&trk=extra_biz_connect_hb_upphoto
  12. ↑ Regionalmedien Austria: "Land und Wille": Geschichte Oberösterreichs als Konzerterlebnis – auch auf CD. In: meinbezirk.at. (meinbezirk.at [abgerufen am 19. September 2018]).
Personendaten
NAME Schreckenberg, Michael
KURZBESCHREIBUNG deutscher Romanautor
GEBURTSDATUM 8. Mai 1971
GEBURTSORT Leverkusen
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