Kuriose Auto-Sammlung Wo das Blech zwischen Bäumen wächst
Ein Mann und seine schlafenden Schönheiten: Gerard Gombert vor seinem Anwesen.
Gomberts Stadtwagen: Das Mercedes-Strich-Achter-Coupé ist bis zu den Achsen eingesunken. Trotzdem behauptet der Franzose, er fahre mit dem Wagen regelmäßig in den nächsten Ort.
Renault R4 mit Wachhund: Die Aufpasser hören auf ihren Herrn. Hoffentlich!
War einst als Taxi im Flughafendienst: der runde Rover P 100.
Mehr Ablage als Sportwagen: ein aufgegebener Lotus Ecla.
Bei einigen Autos fehlen offensichtlich wichtige Organe bei diesem BMW ist unter anderem die Niere abhandengekommen.
Vierrädrige Gartenlauben: Zu einigen Autos ist der Zugang fast versperrt durch Äste und Laub.
Suchbild mit Fiat: Der 500er steht ohne Vorderräder nur auf Blechdosen.
Der transportiert nichts mehr: Mini Woody Kombi im Abstellgarten. Die britische Seele weint.
Versteckt unter eine Plane: Auf einem Anhänger liegt ein Lamborghini-Motor. Angeblich hat La Gombe mehrere Lambos besessen.
Zwischen Blech und Bäumen: Der Peugeot 404 verschwindet langsam unter Pflanzenresten.
Der guckte schon als Neuwagen etwas müde: Alfa Romeo Montreal.
Die Natur gewinnt: Eine Ecke von Gomberts Garten mit Autos vieler Fabrikate.
Noch ganz schön rot: Der BMW 700 sieht auf den ersten Blick noch gar nicht so fertig aus. Aber sein Besitzer verkauft seine Autos nicht.
Seltenes Auto für Landarbeiter: BMW Farmobile vollgepackt mit Krempel.
Eine Frage der Zeit: Manche Vorkriegsautos sind unter Ranken verschwunden dieser Pick-up noch nicht.
Gordini-R-17: In Frankreich einst ein sehr gefragtes Auto und hoch angesehen.
Der rostete auch schon auf der Straße: Peugeot 504 Coupé.
Stillgelegt: Auch diese AMF-Harley-Davidson fährt nirgendwo mehr hin.
Halt!: Wer die bleiche Hand des Michelin-Männchens ignoriert, darf nicht weiter.
Das G ist schon weg: Aufschrift auf Gomberts ehemaligen Firmenwagen.
Raritäten: Die Renault Alpine waren einst gefragte Sportwagen mit Kunststoffkarosserie.
