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Bullshit-Jobs auf dem Vormarsch

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Dieser Chinese hat einen traditionellen Bullshit-Job: Er arbeitet in der Küche eines internationalen Fast-Food-Riesen in Peking.
Däumchen drehen neben dem Ventilator: Ein pakistanischer Händler überwacht die Börsenbewegungen in Karachi. (28. August 2013)
Was macht der denn? Dieser Junge Mann arbeitet für Google in Toronto. Im Fitnessraum des Internetriesen bedient er einen Mixer der Marke Eigenbau, auf dessen Gepäckträger ein Smoothie entsteht. (13. November 2012)

Google rühmt sich, nicht nur ein innovatives Unternehmen zu sein, sondern auch ein innovativer Arbeitgeber. Deshalb gibt, genauer gab es für Google-Mitarbeiter etwas ganz Spezielles: Sie dürfen 20 Prozent ihrer Arbeitszeit dazu verwenden, zu tun, worauf sie Lust haben. Auf diese Weise erhoffen sich Larry Page und Sergey Brin eine Fülle von neuen Ideen. Doch die erhoffte Flut von Kreativität ist ausgeblieben, und Google zieht jetzt die Konsequenzen. Die 20-Prozent-Regel für ungeregelte Arbeit wird ausgemerzt.

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