„Nichts als die Wahrheit“ : Google-Suchmaschine setzt auf Fakten
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Wer Unsinn im Netz verzapft, und sei es nur, um einen Twittersturm zu erzeugen oder Klickzahlen zu generieren, der darf bald nicht mehr auf die Mithilfe von Google hoffen. In Suchanfragen soll Pseudowissen grundsätzlich nicht mehr auf den vorderen Seiten landen. Denn Google ändert in seinem Suchalgorithmus entscheidende Qualitätskriterien. Das haben Software-Ingenieure des Konzerns in einem wissenschaftlichen Aufsatz mitgeteilt. Vertrauenswürdigkeit soll der Maßstab sein, wie es heißt, „wissensbasierte Vertrauenswürdigkeit“. Fakten statt Klicks. Die Pole-Position im Suchergebnis soll die Wahrheit bekommen, weniger der Populismus. Oder, im Google-Sprech: „Nichts als die Wahrheit“.
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