Erst am Freitag habe ich durch eine glückliche Fügung von dem gestrigen Feiertag erfahren.
Ich hab mich ja ohnehin schon immer darüber geärgert, wie ungerecht die Verteilung der Feiertage zwischen Norden und Süden geregelt ist. Zumal sie uns, als es darum ging einen Feiertag zu kürzen, ausgerechnet den einzigen Protestantischen genommen haben.
Anstatt einen der vielen zusätzlichen Tage in denen der Norden brav arbeiten darf, während sich im Rest der Republik die Leute in die Hängematte legen können.
Umso mehr habe ich mich daher über gestern gefreut. Ein unerwarteter freier Tag.
Und was für ein Glück, dass ich es doch noch rechtzeitig mitbekommen habe und nicht erst auf dem Weg ins Büro ins Grübeln gekommen wäre, ob ich die Letzte meiner Art bin, weil auf den Straßen einfach gar nichts los gewesen wäre.
Nimm doch mal den Kopf hoch und lass den lieben Gott einen lieben Mann sein. 😉
Mein Motto: immer den Kopf über Wasser halten 😉
So lange es Wasser ist … 😉