Justice For Flohi
Justice For Flohi
Warum ist diese Petition wichtig?
Sehr geehrter Herr Minister Kutschaty,
sehr geehrte Frau Ministerin Christina Kampmann,
sehr geehrte Frau Ministerin Sylvia Löhrmann,
die Katze Flohi , geliebt von ihren Angehörigen in Duisburg -Rheinhausen ,wurde am 2.6.2017 in Abwesenheit ihrer Besitzer vor deren Haustür von einem Mob von Kindern (8-12 Kinder im zarten Alter von 10-12 Jahren) grausamst gequält und totgeschlagen. Eine kleine,verletzliche Katze, vorher noch so lebensfroh und fröhlich.
Die Vorstellung und Bilder ihrer Qualen, die Grausamkeit ,ein kleines hilfloses Leben mutwillig auszulöschen, lassen uns nicht mehr los und kosten uns schlaflose Nächte .Flohi ist ein Familienmitglied. Es wäre nicht verwunderlich, wenn ihre menschlichen Angehörigen jetzt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müssten.Unser Mitgefühl gehört ihnen.
Flohis entsetzliches Leiden wurde durch Kinder verursacht. Selbst,wenn diese Kinder traumatisiert sein sollten oder unsere in Deutschland verankerten Werte nicht kennen sollten, ist dies keine Entschuldigung.Schon gar nicht,wenn es hier um Langeweile oder Kicks ging.Diese Tat darf nicht verharmlost werden ,nur weil sie von KINDERN begangen worden ist,egal wodurch sie bei den Kindern ausgelöst worden ist.
Kinder sollten unsere Hoffnung sein. Es entsetzt uns maßlos, wie eiskalt und gefühllos sich KINDER verhalten haben.
Auch deren Eltern müssen strengstens zur Rechenschaft gezogen werden. Sie haben ihre Erziehungs- Aufsichts- und Fürsorgepflicht sträflich vernachlässigt.
Das KANN und DARF so nicht weitergehen!
1.Zunächst muss sich in der Rechtsprechung etwas ändern:
Tiere sind laut BGB § 90a KEINE SACHEN.
Tiere dürfen auch im Strafgesetzbuch § 303 nicht als Sachen behandelt werden.Sie sind LEBEWESEN und genauso leidensfähig wie wir.
Der § 17 im TierSchG muss streng und konsequent angewendet werden.notfalls ergänzt werden.
Tierquälereien dürfen nicht mehr als Bagatellfälle abgehandelt werden.
Auch Kinder müssen Konsequenzen erfahren. Sie dürfen nicht lernen,dass sie damit durchkommen, aus niedrigsten Beweggründen Schwächere zu quälen, seien das andere Kinder, Erwachsene oder Tiere.
Erwachsene dürfen nicht weggucken.Sie müssen sich einmischen. Ansonsten wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden.
Eltern müssen für die Taten ihrer Kinder zur Verantwortung gezogen werden.
2.TIERSCHUTZ und NATURSCHUTZ müssen in den schulischen Richtlinien OBERSTE PRIORITÄT erhalten, konsequent bewertet werden und zu einem großen Prozentsatz in die Gesamtzensur einfließen.
3.Lehrer müssen für Tier-und Naturschutz ausgebildet werden.Es muss dafür einen eigenen Studiengang geben.
4.Lehrer müssen auch für den Umgang mit gefühlskalten Kindern und ebensolchen Eltern ausgebildet werden. Mutige Lehrer,die nicht wegschauen,müssen von ihren Rektoren und ihrem Kollegium unterstützt werden.
5. Es darf keine Ghettos geben.Einwanderer müssen in unser Gemeinwesen integriert werden.Nur in unserer Mitte werden sie unsere Werte und Grenzen lernen.
6.Die Forschungen über Psychopathologie bei Kindern und Erwachsenen müssen intensiviert werden, damit sie entsprechende Therapie und Konsequenzen erhalten können und wir uns vor ihnen schützen können und sie letztlich auch vor sich selber.
7. Es muss verboten werden, Gewalt an Tieren in Internetspielen und Filmen zu zeigen.Auch die Medienwelt bezüglich Gewalt muss sich ändern.
8.Es muss viel mehr Geld in Jugend- ,Familienarbeit und Bildung investiert werden.
Frei nach Albert Schweitzer:
Eine Gesellschaft ist so gut,wie ihr Umgang mit den schwächsten Geschöpfen, die in ihr leben .
WIR FORDERN VERÄNDERUNG von der Justiz, der Schule, den Jugendämtern, der Einwanderungspolitik .
Nur so können wir die Gewaltspirale unterbrechen.
Nur so erhalten wir Gerechtigkeit für Flohi .
Wir bekommen Flohi nicht zurück.Aber wir wollen Gerechtigkeit.
Petition geschlossen.
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Entscheidungsträger*innen
- Thomas KutschatyMdL und Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion NRW
- An die Frau Ministerin für Familie
- An den Herrn Minister des Landes NRW Thomas Kutschaty