Sieg: Carina aus Abbensen ist Reisereporterin
Reisen ist die große Leidenschaft der beiden jungen Leute. Hier sind sie in Portugal.
Quelle: Privat
Abbensen. „Wir haben es geschafft!“, jubelte die Abbenserin Carina Doliwa überglücklich am Telefon, als sie in der Redaktion der PAZ anrief, um mitzuteilen, dass sie und ihr brasilianischer Freund Eduardo Lima bei der großen Voting-Aktion des Online-Reiseführers „Reisereporter“ in Zusammenarbeit mit der Tui gewonnen haben.
Schon bei der Bekanntgabe des Zwischenergebnisses lagen die beiden auf dem ersten Platz des Wettbewerbs um die „Reisereporter 2018, und auch am Ende der Abstimmungsphase lagen sie dann ganz vorn. Als das Ergebnis feststand, bekamen sie an ihrem Studienort einen Überraschungsbesuch von einem Reisereporter-Team.
„Wir waren völlig aus dem Häuschen, als die Nachricht kam!“
„Wir haben an dem Tag zusammen Mittagspause gemacht. Als wir wieder zurück zu Edus Schule kamen, wurden wir dort schon erwartet. Natürlich waren wir völlig aus dem Häuschen, als wir die tolle Nachricht bekamen, dass wir es tatsächlich geschafft haben“, sprudelte es beim Telefonat aus der jungen Frau heraus, die noch immer ganz überwältigt war.
Gewonnen haben sie ein Reisepaket, durch das sie in diesem Jahr kostenlos fünf attraktive Ziele ansteuern können. Und jetzt geht es ganz schnell, denn schon in der kommenden Woche – am 15. März – beginnt die erste der Reisen. Dann geht es für eine Woche in ein Fünf-Sterne-Hotel nach Sri Lanka.
Das Reise-Programm lässt Raum für eigene Ideen
„Das meiste wird vorab organisiert, wir müssen uns außer um das Visum und unsere Koffer eigentlich um nichts kümmern. Vor Ort gibt ein Programm, aber das lässt uns noch genug Raum für eigene Wünsche und Ziele“, berichtet die 23-Jährige. Am meisten freut sie sich auf die Reise im November: Dann geht es nach Brasilien, und sie möchte den
Aufenthalt dort gern nutzen, um die Familie ihres Freundes kennenzulernen.
Von allen Reisen werden sie und Edu ausführlich berichten – für den „Reiseporter“ und natürlich auch für die Leser der PAZ.
Von Kerstin Wosnitza
PAZ