Wir protestieren gegen das BGH Urteil zum Wechselmodell!

Wir protestieren gegen das BGH Urteil zum Wechselmodell!

Startdatum
28. Februar 2017
Petition an
Bundesregierung und
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Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Mütterinitiative

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Der BGH hat entschieden, dass eine gerichtliche Anordnung eines Wechselmodells  - also die genau hälftige Aufteilung der Kinderbetreuung zwischen den Eltern –  nach Trennung nun auch gegen den Willen eines Elternteils möglich ist. Kinder sollen demnach ihr ganzes Kinderleben zwischen den Haushalten von Mutter und Vater hin und her pendeln -  mit bisher unabsehbaren seelischen Akut- und Spät-Folgen. Weiter ist zu befürchten, dass dieses wenig eindeutige Urteil zu einer familiengerichtlichen Klagewut führt, deren Verfahren die Kinder schwer belasten.

Deshalb appellieren wir an die Entscheidungsträger:

Sehr geehrte Richter,

Hiermit möchten wir im Namen vieler Kinder entschieden dagegen protestieren, dass ein Wechselmodell gerichtlich gegen den Willen eines Elternteils angeordnet werden kann.

Begründung:

Die Einteilung des Lebens eines Kindes in zwei Hälften zur Befriedigung der Eigentumsinteressen der Eltern an der Lebenszeit des Kindes hat für den Alltag und die Gesundheit des Kindes weitreichende Folgen. Um einen derartigen Einschnitt in der Lebensqualität eines Kindes überhaupt rechtfertigen zu können, bedarf es eines höchst sensiblen, maximal konfliktarmen Umganges beider Eltern miteinander. Selbst dann sind diese Kinder in ihrem Alltag stark beeinträchtigt.

Wenn hingegen das Wechselmodell gegen den Willen der Eltern angeordnet wird, übersteigen die Belastungen, die ein als Faustpfand zwischen den Konflikt der Eltern geschobenes Kind aushalten muss, bei weitem die Vorteile, die ein solches Modell auch mit sich bringen kann.

Diese Erfahrungen mussten in letzter Zeit unzählige Familien machen, die durch den massiven Druck der Väterrechtsverbände in der Öffentlichkeit ohne Sinn und Verstand zu einem Wechselmodell genötigt wurden.

Ihre Entscheidung setzt Anreize für klagewütige Eltern, in Zukunft massiv Umgangsverfahren zu führen. Die Motive sind dabei oft ähnlich gelagert. So kann über das Wechselmodell der Ex-Partner weiter kontrolliert und gegängelt werden. Auch spart sich der ehemals umgangsberechtigte Elternteil den kompletten Kindesunterhalt. 

Wir fordern Sie hiermit dringend auf, in der Öffentlichkeit in aller Deutlichkeit und Vehemenz klar zu stellen, dass das Recht des Kindes auf ein gesundes Aufwachsen entschieden Vorrang vor den Elterninteressen haben muss. Dies hat auch das Verfassungsgericht mit seinem Beschluss vom 24.06.2015 – 1 BvR 486/14 betont: Das Kindeswohl steht an erster Stelle und ein Anspruch einzelner Eltern, ergibt sich auch nicht aus dem Grundgesetz!

Eindringlich bitten wir Sie darum, Kontakt mit Familien aufzunehmen, deren Kinder in erzwungenen Wechselmodellen schwer unter dem ständigen Pendeln, der fehlenden stabilen Bindung an eine Bezugsperson, dem Loyalitätskonflikt im Zuge des Elternstreits und allen damit verbundenen Aspekten gelitten haben oder leiden. Viele der betroffenen Kinder sind z.T. schwer erkrankt mit folgenden Diagnosen: Enuresis, Depressionen, Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Essstörungen, Burnout. Eltern berichten uns von Fällen, bei denen die Erkrankungen teilweise so schwer verlaufen, dass intensivmedizinische Behandlungen nötig werden oder die Schule abgebrochen werden muss. Bei Beendigung des Wechselmodells verschwinden die Symptome der Erkrankungen in der Regel.

Eine Befragung der betroffenen Kinder ist in der Regel NICHT möglich, weil diese Kinder unter einem doppelten Loyalitätskonflikt leiden und daher nicht äußern können, wenn sie das Wechseln nicht aushalten. Insofern trägt Ihre Entscheidung, verehrtes Gericht, auch nicht zum Schutz der Kinder vor Krankheit bei, sondern zementiert allenfalls den Loyalitätskonflikt und dessen Folgen bei diesen Kindern.

Voller Unverständnis nehmen wir zur Kenntnis, dass offenbar keiner der an solchen Entscheidungen beteiligten Erwachsenen dazu in der Lage ist, sich vorzustellen, wie ER/SIE sich fühlen würde, wenn er 7/8 seiner gesamten Lebenszeit unter Zwang wechselweise in zwei verschiedenen Wohnungen leben müsste, ohne dass er irgendwo richtig dazugehören dürfte.

Wir müssen aus den Fehler, die in den letzten Jahren durch die Familienpolitik im europäischen Ausland gemacht wurden (siehe z.B. http://www.carola-fuchs.de/wechselmodell-in-frankreich ) in Deutschland lernen und diese verhindern ! Wir sollten den Blick wieder auf das Wohl unserer Kinder richten und nicht einem falsch verstandenen und interpretierten Gerechtigkeitsbegriff folgen! Wir sollten uns für Kinderrechte und nicht für die vehemente Durchführung von Elternrechten einsetzen! 

Hohes Gericht, wir möchten Sie darum bitten, die vorgetragenen Argumente bei Umgangsentscheidungen zu berücksichtigen.

Eltern für Ihre Kinder

http://www.einzuhausefuerkinder.com/

 

ENGLISH VERSION: 


The Federal Court of Justice (Bundesgerichtshof - BGH) has ruled that shared parenting - that is, a more or less exact division of child care between parents - is now possible also against the will of one parent after separation. In practice, a shared parenting arrangement means that even small children must change their place of residence at regular (e.g. weekly) intervals and commute between the households of their parents for the entirety of their childhood, with unforeseeable long term and accute effects on their health. Furthermore, there is worry that this very open decision will give rise to a flood of lawsuits, which will heavily burden the children involved.

We therefore appeal to the decision-makers: 


Your Honours,
 
In the name of our children, we protest against the ruling that shared parenting can be ordered by court against the will of one parent.
 
Statement of grounds:


Dividing the life of a child into two halves to satisfy the parents' interests has far-reaching consequences for the child's everyday life and the child's health. To justify such a critical change in a child's quality of life, a highly sensitive, maximum conflict-free interaction between parents is required. Even then, it will have a significant impact on the child.
 
If, on the other hand, shared parenting is ordered against the will of a parent, the burdens which a child must endure as a pawn between the parents' conflict exceeds by far the advantages that such a model can bring with it.
 

Due to massive pressure from fathers' rights associations countless families were already compelled to implement shared parenting without rhyme or reason.
 
The decision sets incentives for disputatious parents to swamp courts with visitation cases. The motives are often similar; some may seek equal parenting time in order to control their former partner. It also means that the applying party will not owe alimony to the other parent.
 
 We prompt you to state clearly and vehemently, that the child’s welfare is of utmost precedence over parent’s interests. In its decision from 24 Jun 2015, (1 BvR 486/14) the German Federal Constitutional Court (Bundesverfassungsgericht) has stressed that the child's well-being has utmost priority, and that constitutional law does not entitle a parent to the right for equal parenting time.
 
We urge you to get in contact with families whose children are suffering under forced divided care arrangements, which include weekly relocation, the lack of a reliable attachment figure and divided loyalty that comes with an ongoing parental conflict. Many of the affected children suffer from health problems like enuresis, depression, sleep disorders, ADHS, eating disorders and anxiety disorders. Some reports include severe cases requiring intensive care or causing early dropouts from school. Most of the symptoms regress after ending shared parenting arrangements.
 

The affected children cannot be interrogated, as they find themselves in a double bind, deeply conflicted in their loyalties, and cannot admit that they cannot cope with the arrangement. Seeing that, your decision does not help protecting children from illness, but will most likely cement loyalty conflict and its resulting impact on those children.

It is difficult to understand how none of the adults involved can put themselves in the child's position, having to spend a quarter of their lifetime under compulsion to constantly switch between two dwellings and having to live without a secure base.

We have to acknowledge mistakes of the family policy of other European countries (e.g. http://www.carola-fuchs.de/wechselmodell-in-frankreich ) and learn from them. We should re-focus on the wellbeing of our children and should not sacrifice it in favour of some misinterpreted concept of “justice”. We should promote children’s rights first instead of vehemently enforcing parental rights.

Your Honours, we appeal to you to consider our arguments for your decisions concerning visitation cases.

Parents for their children

http://www.einzuhausefuerkinder.com/

 

VERSÌON FRANCAISE:

Nous protestons contre le jugement du « Bundesgerichtshof/BGH  » (cour de cassation allemande) sur la garde alternée !

La cour de cassation allemande a jugé qu'une résidence alternée - c'est à dire le partage en deux moités totalement égales de la résidence des enfants entre les deux parents - en cas de séparation, sera désormais possible, même en cas de refus d'un des parents. Les enfants doivent dans ce cas faire la navette entre le domicile de leur mère et de leur père toute leur vie d'enfant durant  -  ce qui a des conséquences graves qu'on ne peut encore évaluer, à court comme à long terme. Il est également à craindre qu'à la suite de ce jugement trop flou, les tribunaux aux affaires familiales soient pris d'assaut par une vague de procédures risquant de traumatiser lourdement les enfants.

Nous faisons donc appel aux instances

responsables :

Mesdames, Messieurs les juges,

 Au nom de nombreux enfants, nous souhaitons protester vigoureusement contre le fait qu'une résidence alternée puisse être ordonnée par jugement contre la volonté d'un parent.

 Justification :

 Morceler la vie d'un enfant en deux moitiés afin de satisfaire les instincts de propriété des parents sur le temps de vie passé avec leurs enfants a de graves conséquences sur le quotidien et la santé de ces enfants. Une telle baisse de qualité de vie chez un enfant ne peut seulement se justifier que si les parents se comportent avec un tact extrême l’un envers l’autre, sur un terrain totalement dépourvu de conflits. Même dans ce cas, la vie quotidienne de ces enfants se trouve fortement perturbé.

Dans le cas où cette résidence alternée vient à être imposée à un parent, le déséquilibre entre les avantages de ce modèle et les perturbations subies par les enfants en raison du conflit des parents est trop important.

D'innombrables familles ont déjà dû en faire l'expérience ces derniers temps qui se sont vu imposer ce modèle de manière irréfléchie en raison de l'extrême pression des associations de pères sur l'opinion publique.

Cette décision a l'effet d'une invitation faite aux parents procéduriers à déposer massivement  des recours en justice en matière de résidence Leurs motifs se ressemblent souvent. Une résidence alternée donne tout loisir de continuer à contrôler et régenter la vie de son ex-partenaire. Le parent ayant par le passé un droit de visite fait de ce fait également l'économie de la totalité de la pension alimentaire. 

C'est pour ces raisons que nous vous demandons expressément d'affirmer publiquement et de manière claire que le droit de l'enfant à un développement équilibré doit se voir définitivement accorder la priorité sur les intérêts de ses parents. C'est ainsi qu'en avait aussi décidé le Tribunal constitutionnel fédéral allemand (Bundesverfassungsgericht) dans sa décision du 24/06/2015 – 1 BvR 486/14 stipulant : L'intérêt de l'enfant à priorité et la revendication d'un seul parent ne découle pas non plus d’un droit fondamental! 

Nous vous prions donc avec insistance de prendre contact avec des familles dont les enfants ont souffert ou souffrent encore en raison des allées et venues incessants, du manque de solidité du lien affectif à des personnes référentes, du conflit de loyauté occasionné par le conflit entre les parents et de tous les aspects attenants. Nombre d’enfants concernés sont atteints, parfois gravement, par des troubles tels que l'énurésie, la dépression, les troubles du sommeil, le burn-out. Des parents nous ont rapporté des cas si extrêmes qu'ils ont nécessité une prise en charge médicale lourde ou une déscolarisation. Ces symptômes disparaissent en général une fois la résidence partagée supprimée.

Une audition des enfants concernés est en règle générale IMPOSSIBLE car ils souffrent d’un double conflit de loyauté et sont dans l'impossibilité de s’exprimer s'il ne supportent pas ces allées et venues. Votre décision, Mesdames et Messieurs les juges, ne contribue pas non plus à protéger ses enfants de troubles de santé et cimente au contraire les conflits de loyauté dans lesquels ces enfants sont impliqués ainsi que leurs conséquences.

Nous constatons avec une profonde incompréhension qu'aucun adulte ayant pris part à cette décision n'a été capable de s'imaginer Dans quelle situation IL/ELLE se trouverait s'il devait être forcé à vivre les 7/8 de sa vie en changeant constamment d'appartement, sans pouvoir pourtant se sentir jamais complètement chez lui.

Nous devons tirer les leçons des erreurs faites en matière de politique familiale dans d'autres pays d'Europe et les éviter en Allemagne ! (voir p.ex. http://www.carola-fuchs.de/wechselmodell-in-frankreich ) Nous devrions à nouveau diriger notre attention sur le bien-être de l'enfant plutôt que de nous orienter à une notion de justice mal comprise et mal interprétée !

Nous devrions nous battre pour les droits de l'enfant et non pas pour imposer à tout prix des droits parentaux ! 

Nous nous adressons à vous en tant que représentants de la plus haute juridiction et vous prions de prendre en compte les arguments présentés dans vos jugements en matière de modèle de garde.

Des parents au nom de leurs enfants

http://www.einzuhausefuerkinder.com/


 

VERSION ESPANOLA:

El Tribunal Federal Supremo alemán ha declarado que una orden de la corte a favor del modelo de cambio, el cuidado compartido de niños basado en un 50% cada uno, también es posible en el caso, después de una separación, donde el progenitor o progenitora esté en contra de este modelo desde el principio. Según la corte, los niños han de alternar semanalmente su centro de vida, sin saber aún cuáles pueden ser las consecuencias graves y tardías para su salud mental. Además, es terrible que este juicio poco claro vaya a llevar a una ola de pleitos ante el tribunal familiar, cuyo procedimiento va a ser una carga para los niños.

Por esto les pedimos a las personas con poder decisorio:

Estimado juez,

En el nombre de muchas madres quiero manifestar mi rotunda protesta contra el hecho de que se pueda ordenar judicialmente en contra de la voluntad de un progenitor o progenitora.

 Justificación:

La división de la infancia en dos partes para poder satisfacer los intereses sobre la patria potestad de un hijo en común, tiene consecuencias de largo alcance para la vida diaria y la salud del niño. Para poder justificar un hito en la calidad de vida, se necesita un trato muy sensible y poco conflictivo entre los padres separados. Aunque se cumpla este criterio, estos niños han de vivir una vida diaria muy compleja.

Si la corte ordena este modelo de vida en contra de la voluntad de un progenitor o una progenitora, las cargas emocionales de un niño superan, sirviendo de prenda para los conflictos paternales, los efectos positivos que este modelo de custodia conlleva desde el principio.

Muchas familias tuvieron que pasar últimamente por esta experiencia de verse forzadas a vivir un modelo de intercambio (Wechselmodell), causada por la presión masiva de las asociaciones de derechos paternales en público sin sentido común.

Su decisión abre las puertas a los padres, que están deseando llevar a su exparejas directamente a los juzgados. Los motivos de estos pleitos pueden tener razones similares. Una razón puede ser las ganas de la expareja de seguir controlando y tenerles bajo su tutela. Además, es una buena posibilidad de tener un gran ahorro al no tener que pagar la manutención al completo.

Le exigimos que deje bien claro ante todo el mundo que el derecho de un hijo o una hija a tener una buena infancia ha de ser prioritario ante los intereses de los padres. Según el Tribunal constitucional, basándose en la sentencia del 24 de junio del año 2015 -1 BvR 486/14, se puede leer lo siguiente: En primer lugar está el bienestar del niño y un derecho a reivindicar este modelo, no está determinado por la constitución.

Le pedimos que tome contacto con las familias, cuyos hijos han de vivir en este modelo de trato continuo en contra de su propia voluntad. Para ellos, la vida puede llegar a ser muy traumática, por estar viajando constantemente, por la falta de compromisos fijos a una persona de referencia, por el constante conflicto de lealtad debido a las peleas paternas y por todos los demás aspectos asociados al tema. Muchos de estos niños ya están sufriendo gravemente los siguientes efectos: enuresis, insomnio, falta de atención, trastornos en los hábitos alimentarios y agotamiento. Algunos padres nos cuentan que en algunos casos incluso los cursos de estas enfermedades pueden llegar ser tan graves, que los niños han de pasar un tratamiento de medicina intensiva o han de dejar de ir al colegio por un tiempo. Al terminar el modelo de cambio han desaparecido todos los síntomas de estas enfermedades.

Muchas veces no es posible hacerles una encuesta a los niños, porque sufren el efecto de un doble conflicto de lealtad; si ellos comentaran que ya no aguantan más este ritmo de vida sería distinto.

Su decisión, estimado juez, no puede protegerles a los niños de estas enfermedades, sino consolida el conflicto de lealtad y sus consecuencias sobre estos niños.

No entendemos por qué los padres a cargo de esta decisión no son capaces de imaginarse cómo se debe sentir alguien que tiene que pasar 7/8 partes de su vida en dos pisos diferentes en contra de su propia voluntad, para acabar al final con un sentimiento de no pertenecer a ningún sitio.

En Alemania tenemos que aprender de los fallos hechos por la política familiar en los países europeos (véase también http://www.carola-fuchs.de/wechselmodell-in-frankreich y a la vez evitarlos! ¡Es mejor que sigamos concentrándonos en el bienestar de nuestros hijos y no sigamos con un malentendido y malinterpretado sentido de la justicia! ¡Tenemos que luchar por los derechos de los niños y no por la realización vehemente de los derechos paternos!

Estimado Tribunal Supremo, le pedimos que considere nuestros argumentos en referencia a las decisiones de trato.

Una madre luchando por sus hijos

 

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